Historischer Rundweg Heiligenberg

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Erbaut um 1739 als Wohnhaus. Im Jahre 1844 erwarb die Gemeinde Heiligenberg dieses Wohngebäude und baute es zum Schulhaus um.

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Das Obergeschoss dieses Gebäudes wurde im Fachwerk ausgeführt. Hier wurde Milch verarbeitet, die aus der fürstenbergischen Meierei (heute „Sennhof“ / Bürgerhaus) geliefert wurde.

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Seine Grundmauern gehen auf die Zeit um 1600 zurück. Die Kapelle wurde um 1880 als Waschküche des Schlosses genutzt.

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Ehemals wurde dieses Gebäude als Fürstlich-Fürstenbergischer „Holz- und Wagenschopf“ genutzt. Der Bauzeitpunkt ist nicht bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es umgebaut und teilerneuert.

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Erbaut um 1833 als Fürstlich-Fürstenbergisches landwirtschaftliches Ökonomiegebäude.

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Ein Barockbau aus der Zeit um 1700. Genutzt als Forsthaus der Fürsten zu Fürstenberg.

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Diese Brunnenanlage aus dem Jahr 1914 erinnert laut Inschrift an eine Hochzeit im Hause Fürstenberg.

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Als Bauherr für den Vorhof wird Fürst Hermann-Egon von Fürstenberg (1627–1674) genannt, der vermutlich auf alte Pläne aus der Zeit der Renaissance zurückgegriffen hat. Der Westflügel wurde nachträglich (nach 1688) errichtet.

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Vormals Nebengebäude mit Stallungen der Posthalterei vom „Gasthof / Hotel Post“. Ein Teil des Hauses wurde 1882 umgebaut zur Poststelle mit Wohnung.

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1576 als Wirtshaus mit Herberge und Posthalterei vom Haus Fürstenberg als Lehenshof vergeben.

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Die Heiligenberger Apotheke war in mehreren unterschiedlichen Gebäuden untergebracht. Von 1900 bis 1980 war die Apotheke in der Salemer Straße 2.

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Ende des 17. Jahrhunderts entstand mit der Errichtung der Vorhofgebäude des Schlosses durch Hermann Egon von Fürstenberg (1627–1674) der Postplatz in seiner heutigen Form und Größe. Die Gebäude der Poststation – 1576 erstmals urkundlich genannt – bildeten die westliche Begrenzung.

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Ehemaliges Kurhotel Winter mit Gastronomie und bis 1906 eigener Brauerei. 1806 erbaut und bis 1944 in Familienbesitz.

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1856 als gemeinnützige Stiftung zur Versorgung armer und bedürftiger Menschen aus 20 Verbandsgemeinden gegründet.

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Wohnhaus aus der Zeit um 1900, in seiner Erscheinung typisch für ländliche Kurorte.

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Auf Vorschlag des Fürstlich-Fürstenbergischen Oberamtskanzlisten Judas Thaddäus Bainter wurde 1784 eine Waisenkasse für die Gemeinden der Grafschaft Heiligenberg gegründet. Hieraus entstand 1835 die Sparkasse Heiligenberg in der Trägerschaft der Verbandsgemeinden.

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Die Gemeinde Heiligenberg kaufte im Jahre 1902 das damals landwirtschaftlich genutzte Gebäude für 7.440 Mark und baute es zum Rathaus um.

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Die Amalienhöhe ist gekennzeichnet durch eine Gruppe von sieben schattigen Linden. Sie wurden 1843 aus Anlaß der Silbernen Hochzeit des damaligen Fürstenpaares Karl Egon II. und seiner Gemahlin Amalie, Prinzessin von Baden, gepflanzt.

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So benannt, da es nach Schweizer Vorbildern 1832 unter Fürst Karl Egon II. zur landwirtschaftlichen Nutzung erbaut wurde.

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1256 entstand durch Landschenkung des Grafen Berthold von Heiligenberg an den Ritter Heinrich Finck diese Eremitenklause. Der Klausner Finck erbaute mit Hilfe von Almosen eine Kapelle, die 1278 geweiht wurde.

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Wegführung bis zum "Freundschaftshöhlenpfad".

Diese natürliche Höhle am Molassefels des Heiligenbergs diente lange Zeit als Wohnplatz für Bedienstete des fürstlichen Hauses.